Unterstützungssystem Schulsozialarbeit & Lerntherapeuten
Zwei Schulsozialarbeiterinnen sind am Bildungszentrum Salem im Fall von Konflikten Ansprechpartnerinnen für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrerinnen und Lehrer.
Besonders im Bereich Prävention und Sozialtraining unterstützen sie die Schulgemeinschaft.
Kontakt
Miriam Günther | Staatlich anerkannte Jugend- und Heimerzieherin |
Linda Gerstmeier | Dipl. Sozialpädagogin (FH) |
Die Kontaktzeiten
Büro (Raum 201): | Mo / Di / Do 8:30 Uhr - 15:30 Uhr Mi / Fr 8:30 Uhr - 13:00 Uhr |
Tel.: 07553 921144
Diensthandy: 0160-5342901
schulsozialarbeit(@)gms-salem.de
Beratungslehrer
Unser Beratungslehrer, Herr Wittmann, unterstützt an unserer Gemeinschaftsschule Salem, Menschen bei der Verwirklichung einer ihrer Begabung entsprechenden Erziehung und Ausbildung.
Die Bildungsberatung ist in § 19 des Schulgesetzes geregelt; Aufgaben und Ausbildung der Beratungslehrerin ergeben sich aus den Richtlinien für die Bildungsberatung (K.u.U. 2000, S 332).
Beratung bei Schulschwierigkeiten in Einzelfällen
Aufgabenbereiche:
Unterstützung von Schülerinnen und Schülern mit pädagogisch-psychologischen Methoden bei der Bewältigung von Schwierigkeiten im Lern- und Arbeitsverhalten, besonders hinsichtlich Lernstrategien sowie Selbstregulation und Motivation im gesamten Leistungsspektrum
Beratung und Unterstützung von Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern bei Problemlagen in der Bewältigung des Schulalltags, z.B. bei Unsicherheiten, Prüfungsängsten und Schulabsentismus
Beratung von Schülerinnen, Schülern, Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrern bei herausfordernden sozialen Situationen und Gruppenprozessen
Beratung in Fragen bildungsbiografischer Übergänge und Veränderungen
Aufgabenbereiche:
Information und Beratung von Schülerinnen, Schülern und Eltern in Fragen bildungsbiografischer Übergänge und Veränderungen, z. B. bei der Einschulung, beim Wechsel zwischen Schulen und Schularten, bei der Fächerwahl im Wahlpflichtbereich, bei Entscheidungen über anzustrebende Bildungsabschlüsse und bei der Orientierung im beruflichen Schulwesen.
Quelle: siehe Link
Kontakt
Herr Wittmann d.wittmann(@)gms-salem.de |
Lerntherapie
Kinder und Jugendliche mit einer Teilleistungsstörung (Legasthenie, Dyskalkulie) können an der GMS während des Schulvormittags eine regelmäßige und effektive Förderung erhalten.
Dadurch, dass zertifizierte Lerntherapeuten in die Schule kommen, ist ein intensiver Austausch zwischen Lerntherapie und Fachlehrer möglich.
Der Schulförderverein der GMS trägt hier einen Teil der Kosten.
Kontakt über das Sekretariat
Herr Fehnl |
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Frau Neumann |
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Frau Schoop |
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Frau Sroka |
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Frau Wenzel |
Berufsorientierung
Die Berufswegeplanung der Gemeinschaftsschule Salem ist im Schulcurriculum verankert und zieht sich durch alle Klassenstufen. Ziel ist es, die einzelnen Maßnahmen miteinander zu vernetzen und mit unterrichtlichen Inhalten zu verbinden.
Praxiserfahrungen, Beratungen und die Auseinandersetzung mit den eigenen Interessen, Stärken und Schwächen sind einige Bausteine der Berufswegeplanung an der Gemeinschaftsschule Salem, um es den Schülerinnen und Schülern zu ermöglichen, im Übergang in Ausbildung, Studium und Beruf eine qualifizierte und für sie passende Entscheidung treffen zu können.
Aus diesem Grund bietet die GMS Salem über alle Schulstufen hinweg Erfahrungsfelder zur Förderung der beruflichen Orientierung. Viele Kooperationspartner unterstützen die Schule in dieser Aufgabe und ermöglichen ihnen damit realistische Einblicke in die Arbeitswelt.
(siehe auch Berufswegeplanung und Studienorientierung)
Berufsberatung
Herr Wojnov von der Agentur für Arbeit ist wöchentlich an der GMS Salem, um die Schüler/innen und Eltern zu beraten.
Donnerstag: 8:30 Uhr - 12:30 Uhr
Terminvereinbarung unter: alexander.wojnow(@)arbeitsagentur.de
Lesepaten
Schülerinnen und Schüler aus der Vorbereitungsklasse (VKL) werden von ca. 10 ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen im Bereich Lesen in Kleingruppen gefördert. Wenn diese Schülerinnen und Schüler dann in die Regelklasse wechseln, werden sie je nach Bedarf weiterhin von den Lesepaten begleitet. Dies ermöglicht einen gelungenen Übergang.